iClock + iClock dp
Die neue Generation digitaler Taktgenerierung für Rundfunk und Post-Produktion
Nicht mehr lieferbar!
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Der iClock ist ein synchronisierbarer, hochpräziser und extrem jitter-armer Takt-Synthesizer, welcher als Referenz in digitalen Audio-/Videostudios sowie im Rundfunkbereich zum Einsatz kommt. Durch ein von MUTEC entwickeltes, neuartiges Konzept der Frequenzaufbereitung bietet das Gerät eine bis dato einzigartige Flexibilität für die Synchronisierung unterschiedlicher Geräte zu einer Haustaktquelle. Der iClock bricht hierbei mit bisher dagewesenen starren Formen der Verkettung von Ein- und Ausgangssignalen und erlaubt erstmals deren völlig freie Verknüpfung und Skalierung.
Die prinzipielle Funktionsweise des iClock unterscheidet sich grundlegend zu herkömmlichen Produkten. Vorrangig bestimmt der Anwender die Taktraten und Formate, welche gleichbleibend und störungsfrei an den Ausgängen zur Verfügung stehen sollen – unabhängig der eingehenden Taktreferenzen. Einschränkungen hinsichtlich definierter Kombinationen von Ein- und Ausgangstaktsignalen existieren für iClock nicht.
Das Funktionsprinzip des iClock ist darauf ausgelegt, die höchstmögliche Ausfallsicherheit für alle generierten Ausgangssignale zu bieten, was für den Einsatz in Rundfunk- und Fernehstudios sowie in zentralen Taktverteilungssystemen von besonderer Wichtigkeit ist. Dafür können bis zu drei unterschiedliche Referenztakte gleichzeitig an das Gerät angeschlossen und bei Verlust automatisch seriell synchronisiert werden. Hierbei werden die Ausgangssignale permanent und unterbrechungsfrei zur Verfügung gestellt. Dieses gilt selbst in Fällen externer Nominalfrequenz-wechsel, von z.B. 44,1 kHz zu 48,0 kHz, oder von PAL-Video zu AES11 zu GPS. Durch das einzigartige Frequenzsynthese-Prinzip ist sogar ein manueller Wechsel des Referenzformates durch Umstecken der Taktleitungen an den Eingängen, von z.B. Video zu GPS oder AES11, während des laufenden Sende- oder Produktionsbetriebes möglich (!). Selbst bei vollständigem Ausfall der externen Referenzen, sind iClock's synthetisierte Taktsignale auf Basis der letzten Eingangsfrequenz dauerhaft verfügbar. Dieses gilt auch, wenn ein Referenzsignal aufgrund starker Frequenzschwankungen außerhalb des Lock-Bereiches driftet. Kehrt dieses Referenzsignal in den Lock-Bereich zurück, ermöglicht die SoftRelock-Funktion die erneute, präzise Synchronisierung, ohne Unterbrechungen und Phasensprünge in den Ausgangstaktsignalen zu verursachen. Dadurch ist die kontinuierliche und ausfallsichere Taktversorgung aller angeschlossenen Geräte immer garantiert!
Mit Hilfe DDS-basierender Frequenzgenerierung in Kombination neuester DSP-Filtertechnologie und einer extrem jitter-armen Taktbasis, eleminiert ilock vollständig jegliches Jittern der Eingangssignale. Daraus resultiert ein Höchstmaß an Jitter-Freiheit für alle Ausgangssignale. Dieses garantiert die zuverlässige Synchronisierung der angeschlossenen Geräte und steigert die klanglichen Eigenschaften von AD-/DA-Wandlern um ein Vielfaches!
Im Bereich heutiger A/V-Produktionen ist die präzise Synchronisierung von Video- und Audiogeräten unerläßlich. Um hierbei ein Höchstmaß an Genauigkeit zu erreichen, bietet iClock bietet hierzu ein einzigartiges, automatisch arbeitendes Signal-Management, welches die Phasenbeziehungen aller Ein- und Ausgangssignale überwacht und Anpassungen gemäß AES11-1997/2003 und EBU R83–1996 automatisch vornimmt, wobei eine Regelgenauigkeit im Nanosekundenbereich erreicht wird.
Um den unterschiedlichen Anforderungen heutiger Studio-Set-Ups gerecht zu werden, bietet iClock in der Grundversion eine Vielzahl von Synchronschnittstellen mit variabel einstellbaren Parametern. Da häufig Geräte unterschiedlicher Generationen zusammenspielen müssen, können speziell die AES11- und S/P-DIF-Ausgangsformate durch diverse Parameter auf Statusbit-Ebene individuell angepaßt werden. Auch das Format der Videoausgänge ist variable, um unterschiedlichen Studioanforderungen gerecht zu werden.
Um auch heute schon zukünftigen Standards digitaler Studiotechnik gerecht zu werden, bietet iClock eine bis dato unerreichte Vielfalt an synchronisierbaren und generierbaren Word-Clock-Taktraten. Hierbei begrenzt das System nicht auf die momentan üblichen 192,0k Hz, sondern liefert insgesamt 36 verschiedene Taktraten bis zu 24,576 MHz! Darin enthalten sind die sog. „Super Clocks“ für Digidesign ProTools™ sowie auch DSD- und DXD-Takte für SACD-Mastering. Durch iClock's einzigartige Frequenzsynthese-Prinzip können alle Taktraten völlig individuell zu den Word-Clock-Ausgänge geroutet werden.
Für Film-Video-Audio-Transfers werden die standardmäßigen Pull-Up- und Pull-Down-Faktoren geboten. Darüber hinaus erlaubt eine Digital-Varispeed-Funktion die Ausgangstaktraten zu variieren, um z.B. das Tonstudio an die Stimmlage eines Sängers anzupassen oder weitere Pull-Up-/Down-Faktoren zu generieren. Für Anwendungen, wo gleichzeitig PAL- und NTSC-basierendes Videomaterial bearbeitet wird, ist ein zweiter Videogenerator optional erhältlich. Beide Generatoren können auf unterschiedliche Videoformate eingestellt und zu jeder akzeptierten Eingangsreferenz synchronisiert werden. Zusätzlich kann ein Alarm-Interface optional installiert werden, um Fehlerzustände, wie z.B. Abriß einer externen Taktreferenz, oder Ausfall einer Netzversorgung, zu einer zentralen Überwachungsstelle transferieren zu können.
Das einzigartiges Konzept des iClock deckt nicht nur die momentanen Anforderungen digitaler Audio- und Videotechnik ab, sondern bietet zukunftsweisende Parametereinstellungen sowie Soft- und Hardware-Erweiterbarkeit. Dieses ermöglicht die Nutzung von iClock auch unter künftigen Audio- und Videostandards.
Hinsichtlich einzigartiger Möglichkeiten, wie
…stellt der MUTEC iClock alle erforderlichen Technologien für zukünftige Referenztakterzeugung im digitalen A/V-Studio schon heute zur Verfügung!
Alle Ein- und Ausgänge arbeiten mit Taktraten zwischen 16,0 kHz und 192,0 kHz.
Factors/Dividers
of basic clocks |
Basic clock: 32,0 kHz |
Basic clock: 44,1 kHz |
Basic clock: 48,0 kHz |
---|---|---|---|
/4 | 8,0 | 11,025 | 12,0 |
/2 | 16,1 | 22,05 | 24,0 |
x1 | 32,0 | 44,1 | 48,0 |
x2 | 64,0 | 88,2 | 96,0 |
x4 | 128,0 | 176,4 | 192,0 |
x8 | 256,0 | 352,8 | 384,0 |
x16 | 512,0 | 705,6 | 768,0 |
x32 | 1024,0 | 1411,2 | 1536,0 |
x64 | 2048,0 | 2822,4 | 3072,0 |
x128 | 4096,0 | 5644,8 | 6144,0 |
x256 | 8192,0 | 11289,6 | 12288,0 |
x512 | 16384,0 | 22579,2 | 24576,0 |
Type | PAL/SECAM (Hz) | NTSC (Hz) | Film (Hz) |
---|---|---|---|
Color Frame Rate | 25 | 29,97 | 24 |
Color Field Rate | 50 | 59,94 | 48 |
Black + White Frame Rate |
– | 30 | – |
Black + White Field Rate |
– | 60 | – |
Dividers/Factors |
Basic clock: 32,0 kHz |
Basic clock: 44,1 kHz |
Basic clock: 48,0 kHz |
---|---|---|---|
/2 | 16,0* | 22,05* | 24,0* |
x1 | 32,0 | 44,1 | 48,0 |
x2 | 64,0 | 88,2 | 96,0 |
x4 | 128,0 | 176,4 | 192,0 |
Logo | Frontseite | Rückseite |
---|---|---|
CMYK | CMYK | CMYK |
Einzelperspektive, Frontseite |
Einzelperspektive, Rückseite |
Doppelperspektive, Front- und Rückseite |
CMYK | CMYK | CMYK |
iCLOCK Broschüren-Cover |
iClock-Bedienungsanleitung | |
CMYK | Bedienungsanleitung |
Logo | Logo-Erweiterung | Frontseite |
---|---|---|
CMYK | CMYK | CMYK |
Rückseite | Einzelperspektive, Frontseite |
Einzelperspektive, Rückseite |
CMYK | CMYK | CMYK |
Doppelperspektive, Front- und Rückseite |
iClockdp-Bedienungsanleitung | |
CMYK | Bedienungsanleitung |